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Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit
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... auf der Homepage der Freiwilligenagentur OHA des Paritätischen

Die Freiwilligenagentur OHA ist eine zentrale Beratungsstelle für freiwilliges Engagement und Vereinsarbeit im Landkreis Göttingen (Altkreis Osterode am Harz).
Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung und Förderung des ehrenamtlichen Engagements.

Ihre zentralen Aufgaben sind:

  • Interessierte Freiwillige zu unterstützen für sich ein sinnvolles und interessantes Betätigungsfeld in einer gemeinnützigen Organisation oder einem Projekt zu finden.
  • Bürgerinnen und Bürger sowie Initiativen bei der Verwirklichung eigener Ideen oder Projekte zu unterstützen.   
  • Gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Initiativen zu helfen, für ihre Aktivitäten engagierte Menschen zu gewinnen.
  • Information und Beratung von gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Initiativen rund um die Vereinsarbeit.
  • Aus- und Fortbildungen für Ehrenamtliche zu organisieren.
  • Eigene Projekte zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements zu initiieren.

Sie richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und bietet gemeinnützigen Organisationen und Vereinen im Bereich Bildung, Kultur, Soziales, Gesundheit, Integration und Umwelt Unterstützung an.

Unsere Beratungen sind kostenfrei.

Die Freiwilligenagentur OHA des Paritätischen wird durch das Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mitfinanziert.

 

 

Aktuelles

Fonds für Menschen mit Behinderung, die Verantwortung im Ehrenamt übernehmen



Auch Frauen und Männer mit Behinderungen wollen in Vereinen und Gremien Verantwortung übernehmen - oft scheitert das jedoch an Gründen, die sich beheben lassen. Das vielfache Scheitern liegt darin begründet, dass die für die ehrenamtliche Tätigkeit von Menschen mit Behinderung die erforderlichen Unterstützungsleistungen nicht finanziert werden können.

Neu: Der Assistenzleistungsfonds
Deshalb startet das Land ein neues Angebot: "Der sogenannte Assistenzleistungsfonds sichert eine individuelle Unterstützung mit Beträgen bis zu 2.000 Euro im Jahr", erklärt Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann. "Jede und jeder, die oder der das möchte, soll sich bürgerschaftlich engagieren können ? davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen, profitiert die gesamte Gesellschaft."
Die Förderung ist breit angelegt und wird unter bestimmten Voraussetzungen gewährt. Sie soll ehrenamtliche Funktionen in eingetragenen Vereinen oder Gremien in wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen, sportlichen oder politischen Bereichen unterstützen.

Antragsvoraussetzungen:

Weiterlesen:  Fonds für Menschen mit Behinderung, die Verantwortung im Ehrenamt übernehmen

ZviZ-Studie: Vereinssterben in ländlichen Regionen – Digitalisierung als Chance

15.547 Vereine in ländlichen Regionen haben sich seit 2006 aufgelöst und wurden aus den Vereinsregistern gelöscht. Die Auflösung von Vereinen ist damit ein vorwiegend ländliches, deren Gründung ein städtisches Phänomen. Bestehende Vereine in ländlichen Regionen kämpfen besonders häufig damit, neue Engagierte zu gewinnen. Auch ihr Bestand ist damit gefährdet.

In Vereinen geht es um mehr als Geselligkeit. Vereine in ländlichen Räumen organisieren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Engagement, Gemeinsinn und Teilhabe entwickeln sich nicht von selbst, sondern sind auf ein bürgerschaftliches Leben in der Kommune angewiesen. Die Nutzung digitaler Technologien kann einiges dazu beitragen, die Probleme zu überwinden, mit denen Vereine in ländlichen Räumen in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind.

Lesen Sie hier die ganze Studie zum Thema.

Quelle: https://www.ziviz.de/landdigital   (Stand: 2.10.2018);

Engagmentnachrichten KW 39 der bagfa

 

Für Sprach- und Bücherfans: Bibliothek und ausländische Gäste betreuen, Städtepartnerschaft pflegen und beleben, Aktionen mit organisieren

Das Archiv und die Fachbibliothek der Esperanto-Gesellschaft  gehört mit ihrer einzigartigen historischen Sammlungen inzwischen zu den größten in der Welt. Immer wieder erhält die Gesellschaft Buchschenkungen aus verschiedenen Ländern, die ins Archiv aufgenommen werden sollen. Darüber hinaus wird ehrenamtliche Unterstützung für Büro- und Kopierarbeiten benötigt. Besonders interessant ist die Begleitung und Betreuung von ausländischen Gästen des Vereins, sowie die Mitarbeit bei Vereinsaktionen oder der Mitgestaltung der polnischen Städtepartnerschaft. Hierfür wären englische Sprachkenntnisse von Vorteil- wer möchte kann über den Verein natürlich gerne Esperanto erlernen.

Ein Interesse an Sprachen und Kultur ist für diese Tätigkeit von Vorteil. Darüber hinaus sind Sie kontaktfreudig und verfügen über eine gewisse Lebenserfahrung. Teamfähigkeit und Verschwiegenheit sind wichtig. Mit neuen Situationen können Sie gut umgehen und sich anpassen.

Weiterlesen: Für Sprach- und Bücherfans: Bibliothek und ausländische Gäste betreuen, Städtepartnerschaft...