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... auf der Homepage der Freiwilligenagentur OHA des Paritätischen

Die Freiwilligenagentur OHA ist eine zentrale Beratungsstelle für freiwilliges Engagement und Vereinsarbeit im Landkreis Göttingen (Altkreis Osterode am Harz).
Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung und Förderung des ehrenamtlichen Engagements.

Ihre zentralen Aufgaben sind:

  • Interessierte Freiwillige zu unterstützen für sich ein sinnvolles und interessantes Betätigungsfeld in einer gemeinnützigen Organisation oder einem Projekt zu finden.
  • Bürgerinnen und Bürger sowie Initiativen bei der Verwirklichung eigener Ideen oder Projekte zu unterstützen.   
  • Gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Initiativen zu helfen, für ihre Aktivitäten engagierte Menschen zu gewinnen.
  • Information und Beratung von gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Initiativen rund um die Vereinsarbeit.
  • Aus- und Fortbildungen für Ehrenamtliche zu organisieren.
  • Eigene Projekte zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements zu initiieren.

Sie richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und bietet gemeinnützigen Organisationen und Vereinen im Bereich Bildung, Kultur, Soziales, Gesundheit, Integration und Umwelt Unterstützung an.

Unsere Beratungen sind kostenfrei.

Die Freiwilligenagentur OHA des Paritätischen wird durch das Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mitfinanziert.

 

 

Aktuelles

Familien Zeit schenken – Familienpatenschaften übernehmen

Altkreis Osterode

Unsere Lebenserwartung wird erfreulicherweise immer länger und somit wird auch der Zeitabschnitt, in dem wir frei über unsere Zeit verfügen können, immer größer. Die Kinder sind längst aus dem Haus, mögliche Enkelkinder wohnen vielleicht sogar weit entfernt und der Abschied aus dem Berufsleben ist auch schon eine Weile her. Viele Menschen genießen besonders zu Beginn des Ruhestandes den Freiraum, aber nach einigen Monaten fehlt dann eine Aufgabe, eine Beschäftigung, die den Alltag strukturiert, die Sozialkontakte ermöglicht und einfach Freude bereitet. Auch die sogenannte „Glücksforschung“ bestätigt diese Alltagserfahrung. Nichts, so heißt es, sei so trügerisch wie die „Schlaraffenland –Lüge“. Unterforderung mache unglücklich.

Viele junge Familien, besonders von Alleinerziehenden, leben dagegen in schwierigen, belastenden Alltagssituationen. Die eigenen Eltern wohnen meist weit entfernt oder können aus anderen Gründen nicht hilfreich zur Seite stehen. Oder aber zur Erziehung der eigenen Kinder kommt noch die Pflege von älteren Angehörigen. Entlastungsmöglichkeiten sind meist nicht ausreichend vorhanden. Dabei würde es oft schon helfen, wenn z.B. die Kinder zum Spielplatz oder zum Sport begleitet werden könnten. 

Professionelle Hilfe- und Unterstützungsnetze können eine entscheidende Dimension meist nicht bearbeiten: die der ganz einfachen alltäglichen Entlastungen, nämlich z.B. zu wissen, dass die Kinder gut aufgehoben sind und mal jemanden zu haben, mit dem man einfach über die eigene Situation sprechen kann.

Hier setzt die Idee der Familienpatenschaft an. Ehrenamtliche, die den Familien unterstützend zur Seite stehen, die der jeweiligen Familie Zeit schenken, werden an Familien vermittelt, die Entlastung benötigen. Gemeinsam wird überlegt, wie die Hilfe aussehen könnte, was eine Familienpatin, ein Familienpate leisten könnte.
Ein Familienpate soll nicht „ein Leben lang“ mit einer Bezugsfamilie verbunden sein, sondern auf Zeit, nämlich solange, wie beide Seiten an ihrer Patenschaft Freude haben. Familie und Familienpate haben natürlich jederzeit die Möglichkeit ihre Patenschaft wieder aufzulösen.

Die Heilpädagogischen Einrichtungen der Lebenshilfe gem. GmbH vermittelt Familienpaten an entsprechende Familien, bietet Schulungen und regelmäßige Gruppentreffen zur Begleitung der Familienpaten an. Ziel ist, mit Hilfe des ehrenamtlichen Engagements ein Unterstützungsangebot für Familien anzubieten und gleichzeitig das Angebot zur ehrenamtlichen Mitarbeit für Menschen, die freie Zeit zur Verfügung haben und sich engagieren möchten, zu erweitern.

Weiterlesen: Familien Zeit schenken – Familienpatenschaften übernehmen

Online Seminare - kostenfrei für non-profits beim Haus des Stiftens

Diese links führt Sie zum "Haus des Stiftens".
Hier werden viele Webinare -kostenfrei für non profits- zu verschiedenen Themen angeboten:
Fundraising, Kommunikation, Planen einer Veranstaltung., rechtliche Grundlagen bei Veranstaltungen, eigene Vereins- App u.u.u. 
Schauen Sie doch einfach mal rein!!
https://www.hausdesstiftens.org/orientierung/webinare/

Webinare liegen Ihnen oder Sie wollten sie schon immer mal ausprobieren – und Sie wollten immer schon mal wissen,
- welche bürokratischen Hürden internationales Engagement zu überwinden hat,
- wie sich Motivationsmuster von Ehrenamtlichen beschreiben und unterscheiden lassen,
- wie Personalentwicklung auch bei kleinen Budgets möglich ist oder
- ob agiles Arbeiten nur ein Trend ist

- und und und ?

Dann könnten Sie beim Webinar-Angebot des Haus des Stiftens fündig werden, das auch noch viele weitere Themen aufgreift.


Alles kostenlos, eine Stunde Input.  Klicken Sie doch einfach mal rein!

ZviZ-Studie: Vereinssterben in ländlichen Regionen – Digitalisierung als Chance

15.547 Vereine in ländlichen Regionen haben sich seit 2006 aufgelöst und wurden aus den Vereinsregistern gelöscht. Die Auflösung von Vereinen ist damit ein vorwiegend ländliches, deren Gründung ein städtisches Phänomen. Bestehende Vereine in ländlichen Regionen kämpfen besonders häufig damit, neue Engagierte zu gewinnen. Auch ihr Bestand ist damit gefährdet.

In Vereinen geht es um mehr als Geselligkeit. Vereine in ländlichen Räumen organisieren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Engagement, Gemeinsinn und Teilhabe entwickeln sich nicht von selbst, sondern sind auf ein bürgerschaftliches Leben in der Kommune angewiesen. Die Nutzung digitaler Technologien kann einiges dazu beitragen, die Probleme zu überwinden, mit denen Vereine in ländlichen Räumen in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind.

Lesen Sie hier die ganze Studie zum Thema.

Quelle: https://www.ziviz.de/landdigital   (Stand: 2.10.2018);

Engagmentnachrichten KW 39 der bagfa

 

Fonds für Menschen mit Behinderung, die Verantwortung im Ehrenamt übernehmen



Auch Frauen und Männer mit Behinderungen wollen in Vereinen und Gremien Verantwortung übernehmen - oft scheitert das jedoch an Gründen, die sich beheben lassen. Das vielfache Scheitern liegt darin begründet, dass die für die ehrenamtliche Tätigkeit von Menschen mit Behinderung die erforderlichen Unterstützungsleistungen nicht finanziert werden können.

Neu: Der Assistenzleistungsfonds
Deshalb startet das Land ein neues Angebot: "Der sogenannte Assistenzleistungsfonds sichert eine individuelle Unterstützung mit Beträgen bis zu 2.000 Euro im Jahr", erklärt Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann. "Jede und jeder, die oder der das möchte, soll sich bürgerschaftlich engagieren können ? davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen, profitiert die gesamte Gesellschaft."
Die Förderung ist breit angelegt und wird unter bestimmten Voraussetzungen gewährt. Sie soll ehrenamtliche Funktionen in eingetragenen Vereinen oder Gremien in wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen, sportlichen oder politischen Bereichen unterstützen.

Antragsvoraussetzungen:

Weiterlesen:  Fonds für Menschen mit Behinderung, die Verantwortung im Ehrenamt übernehmen

Für Sprach- und Bücherfans: Bibliothek und ausländische Gäste betreuen, Städtepartnerschaft pflegen und beleben, Aktionen mit organisieren

Das Archiv und die Fachbibliothek der Esperanto-Gesellschaft  gehört mit ihrer einzigartigen historischen Sammlungen inzwischen zu den größten in der Welt. Immer wieder erhält die Gesellschaft Buchschenkungen aus verschiedenen Ländern, die ins Archiv aufgenommen werden sollen. Darüber hinaus wird ehrenamtliche Unterstützung für Büro- und Kopierarbeiten benötigt. Besonders interessant ist die Begleitung und Betreuung von ausländischen Gästen des Vereins, sowie die Mitarbeit bei Vereinsaktionen oder der Mitgestaltung der polnischen Städtepartnerschaft. Hierfür wären englische Sprachkenntnisse von Vorteil- wer möchte kann über den Verein natürlich gerne Esperanto erlernen.

Ein Interesse an Sprachen und Kultur ist für diese Tätigkeit von Vorteil. Darüber hinaus sind Sie kontaktfreudig und verfügen über eine gewisse Lebenserfahrung. Teamfähigkeit und Verschwiegenheit sind wichtig. Mit neuen Situationen können Sie gut umgehen und sich anpassen.

Weiterlesen: Für Sprach- und Bücherfans: Bibliothek und ausländische Gäste betreuen, Städtepartnerschaft...